Dienstag, 5. Januar 2010

Gecovert vom eigenen Idol I:

Vampire Weekend haben mit ihrem Debut-Album von 2008 richtig abgeräumt. Neben der großartigen Verwendung afrikanischer Rhythmen in den Drums spielen sie auch viel mit Zitaten. Das nennt man wohl Eklektizismus. In Cap Cod Kwassa Kwassa wird Urgestein Peter Gabriel (Genesis und später Solo) auch im Text erwähnt – woraufhin er ein Cover des Songs zusammen mit Hot Chip (den Hot Shots von 2009) gemacht hat.



Nun gut, das Original finde ich eigentlich immer noch besser.
Das Stehenbleiben auf der hohen Stimme erinnert mich übrigens an ein Cover von „I'm a Believer“ von Robert Whyatt (Soft Machine).

Dank für diese Geschichte an Jenny!


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